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Station 3

Waldrebe und Brennnessel - zeigen nährstoffreiche Böden an

Naturnahe Auen werden regelmäßig überschwemmt und besitzen dadurch nährstoffreiche Böden. Auen gehören zu den artenreichsten aber auch zu den gefährdetsten Lebensräumen. An der Ruhr gibt es nur noch wenige naturnahe Flächen, die regelmäßig überflutet werden, so dass in der Ruhraue nur sehr robuste Auenpflanzen überleben konnten.

Waldrebe

Diese Liane ist giftig. Sie wurde im Mittelalter Teufelszwirn genannt. Bettler fügten sich mit Hilfe der Pflanzensäfte mitleiderrregende, entzündete Wunden zu, um besser betteln zu können. Die Waldrebe wächst auf feuchten Böden schnell an Zäunen und Bäumen empor. Sie rankt gegen den Uhrzeigersinn und klemmt sich mit Blattstielen fest. Die Triebe können bis zu 15 Meter lang und dick wie ein Arm werden. Die Waldrebe kann Bäume und Sträucher komplett überwuchern und so zu Fall bringen.

Aus den reissfesten Ranken wurden früher Körbe geflochten.

Brennnessel

Sie möchten Brennnesseln berühren, ohne sich zu verbrennen?

Dann müssen sie fest zupacken oder die Pflanze von der Wurzel zur Spitze oder vom Blattstiel zur Blattspitze streicheln.

So werden die Brennhaare durch den Druck zerstört oder sie liegen eng an Blatt und Stängel an und können keinen Schaden anrichten.

Wenn die Köpfchen der Brennhaare abbrechen, erhalten Sie es eine Injektion aus Histaminen, Ameisensäure und Acetylcholin mit den bekannten Folgen.

Über 30 Schmetterlingsarten benötigen die Brennnessel als Futterpflanze für ihre Raupen, z. B. Admiral, Kleiner Fuchs, C-Falter und Tagpfauenauge.

Brennnesseln tragen nur weibliche oder nur männliche Blüten. Die weiblichen hängen herunter, die männlichen stehen ab. Die Blüten sind grün und unscheinbar. Sie werden vom Wind bestäubt.

Admiral

 

C-Falter

 

Übersichtskarte

Achtung!

Momentan können nur folgende Themen des Wasser-Trails gezeigt werden:
Stockente und Kanadagans (am Haus Ruhrnatur)
Graureiher und Kormoran (am Kraftwerk)
Haubentaucher und Reiherente (am Kraftwerk)
Karpfen und Flussbarsch (am Kraftwerk)
Riesenbärenklau und Japanischer Knöterich (Kassenbergbrücke)
Schwarzerle und Silberweide (Kassenbergbrücke)
Nutria und Blesshuhn (Kassenbergbrücke)
Eisvogel und Höckerschwan (Kassenbergbrücke)

Der Dohneinselweg ist immer noch gesperrt.

Legende

  1. Stockente und Kanadagans - Bitte nicht füttern! 
  2. Graureiher und Kormoran - seit Urzeiten hier zu Hause
  3. Waldrebe und Brennnessel - zeigen nährstoffreiche Böden an
  4. Riesenbärenklau und Japanischer Knöterich
  5. Schwarzerle und Silberweide - Bäume der Ruhraue
  6. Grundel und Flusskrebs - Störenfriede in der Ruhr
  7. Brombeere und Hopfen - wertvoll für alle
  8. Nutria und Blesshuhn - besitzen Schwimmhäute
  9. Karpfen und Flussbarsch - Flossenträger in der Ruhr
  10. Haubentaucher und Reiherente - schwimmen und tauchen gut
  11. Eisvogel und Höckerschwan - sehr unterschiedliche Vögel

Einen weiteren Wasser-Trail finden Sie am Aquarius Wassermuseum.

Der Haus Ruhrnatur Wasser-Trail:

Mit dem Wasser-Trail auf der Schleuseninsel und der Dohneinsel stellen wir Ihnen einige der häufigsten Tier- und Pflanzenarten der Ruhraue vor. Die Arten zeigen die vom Menschen gemachten Änderungen im Lebensraum und die Bedürfnisse und die Verletzlichkeit der Natur.

Durch das digitale Angebot des Wasser-Trails möchten wir Naturinteressierte unterwegs auf Spaziergängen an der Ruhr, außerhalb des Haus Ruhrnatur erreichen und für den Schutz der Ressource Süßwasser motivieren.